London eine Reise wert?

Hello,

heute dachte ich mir ich schreibe mal einen etwas anderen Post und zwar über meinen Urlaub in London, wie ihr vielleicht schon an den Bildern erkannt habt. London ist wunderschön und meiner Meinung nach auf jeden Fall eine Reise wert, außerdem war es schon immer eine der Städte, die ich gesehen haben wollte. (ich habe noch viele, viele andere, dieses Jahr kommt zum Beispiel Paris dazu)

Nun beginne ich aber euch einige Bilder zu zeigen und ein bisschen etwas darüber zu erzählen. Vielleicht kann ich ja die Reiselust auch in euch wecken. :)

(Sorry übrigens noch, dass von mir letzten Freitag kein Post kam. Ich hatte eine echt anstrengende Woche und habe es einfach nicht noch hinbekommen, zu schreiben.)

 Als erstes seht ihr hier den 'Big Ben', der aber seit 2012 Elizabeth Tower heißt. Big Ben war aber eigentlich auch davor schon nur die Bezeichnung für die schwerste der fünf Glocken.

 Hier seht ihr eines meiner Lieblingsbilder, das vor unseren Hotel entstanden ist. Ich trage eine Boyfriend Jeans von Hollister, einen etwas kürzer geschnittenen Pullover von S.Oliver und dazu habe ich meine weißen Chucks und meine Longchamp kombiniert, die ihr ja schon einige Male gesehen habt.

Auf diesem Bild seht ihr die Tower Brigde, die über die Themse führt. Man kann sie auch von innen besichtigen, was ich gemacht habe, wenn man oben in der Mitte einer der beiden Verbindungspfeiler steht kann man sogar durch eine Glasplatte auf die Themse herab schauen. 

Auch diese Sehenswürdigkeit kennt ihr sicher. Das London Eye. Ich bin nicht damit gefahren, da die Wartezeiten so extrem sind und ich viel von der Stadt sehen wollte, anstatt nur anzustehen. Ich denke aber trotzdem, dass sich eine Fahrt echt lohnt.

Und 'last but not least' die Hungerford Bridge, die nur ein Beispiel für die vielen Brücken in London ist über die man noch ewig reden könnte.

Ich nahm alle Führungen auf Englisch, was ich euch total empfehlen kann, wenn ihr schon ganz gut sprecht und einiges versteht, da man viele Sachen erfährt, die man auf Deutschen Führungen nicht erzählt bekommt und nebenbei noch sein Englisch verbessern kann.

Bis Bald!

Anna